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Mit Smart Video für einen flüssigen Stadtverkehr sorgen
Verkehrsstaus kosten die Städte jedes Jahr Millionen aufgrund von Produktivitätsverlusten, sie frustrieren die Verkehrsteilnehmer und beeinträchtigen die Luftqualität. Um diese Probleme zu lösen und den Verkehrsfluss zu gewährleisten, setzen zukunftsorientierte Städte auf der ganzen Welt innovative Smart-Video-Lösungen ein, sagt Juan Sádaba, ITS Business Development Manager bei Hikvision Spanien.
Im Jahr 2021 verloren die Londoner Verkehrsteilnehmer durchschnittlich 148 Stunden im Stau, dicht gefolgt von den Parisern mit je 140 Stunden. Brüssel, Moskau und New York liegen dicht dahinter [1], und so wird deutlich, welche immensen Produktivitätsverluste mit Verkehrsstaus verbunden sind.
Wichtig ist auch, dass die Fahrzeugemissionen durch Staus und Stop-and-go-Verkehr in den Städten erheblich zunehmen, was sich negativ auf die Luftqualität und das Klima allgemein auswirkt.
Zur Bewältigung dieser drängenden Herausforderungen sind Kommunen auf der ganzen Welt bestrebt, die Einführung schnellerer, umweltfreundlicherer Verkehrsmittel zu fördern – wie Elektrofahrzeuge und öffentliche Verkehrsmittel. Derartige Initiativen brauchen jedoch Zeit, und das Verkehrsmanagement muss sofort verbessert werden, um bei Staus und Emissionen schnell Erfolge zu erzielen.
Smart Video ist ein wichtiges Hilfsmittel bei der Bewältigung von Verkehrsstaus in Städten. Es kann den Verkehr in Echtzeit überwachen und ermöglicht so eine schnellere und effektivere Reaktion auf Fahrzeugstaus an Kreuzungen und auf stark befahrenen Strecken.
Insbesondere kann Smart Video den Kommunen helfen, das Problem der Verkehrsüberlastung auf verschiedene Weisen zu lösen.
1. Engpässe identifizieren und beseitigen
Smart-Video-Lösungen können den Behörden anzeigen, wenn sich der Verkehr an bestimmten Kreuzungen staut, und automatisch Warnungen an Verkehrsmanagementteams ausgeben. So können die Kommunen eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um den Verkehr flüssig zu halten, wie z. B. die Anpassung von Ampelschaltungen, die Einführung von Regelungen zur gebührengestützten Verkehrssteuerung oder die Zusammenarbeit mit Satellitennavigationspartnern, um den Verkehr umzuleiten. Dies alles trägt dazu bei, die Durchschnittsgeschwindigkeit der Fahrzeuge zu erhöhen, den Stop-and-go-Verkehr zu reduzieren und die Emissionen zu senken.