Die beiden häufigsten Herausforderungen im Bereich des Schutzes von Grundstücken sind Fehlalarme und die schlechte Qualität der erfassten Bilder bei schwierigen Lichtverhältnissen. Da ein ungekühlter FPA-Sensor (Focal Plane Array) die Wärmestrahlung statt des sichtbaren Lichts erkennt, können Wärmebildkameras Objekte und Szenen bei praktisch allen Wetter- und Lichtverhältnissen „wahrnehmen“.
Die Hikvision Wärmebildkameras für Sicherheitsanwendungen sind mit hochmodernen Wärmedetektoren ausgestattet, die eine exzellente und hocheffiziente Bildverarbeitungsleistung ermöglichen. Sie sind daher für den Rund-um-die-Uhr-Perimeterschutz ideal geeignet. Die Sicherheitswärmebildkameras von Hikvision bieten die folgenden Vorteile:
Die Kameras liefern rund um die Uhr eine stabile Videoqualität, unabhängig von Umgebungsfaktoren wie fehlendes Licht, helles Licht, Gegenlicht, Schatten, Nebel, Smog und Regen.
Sie sorgen für eine hocheffektive Erkennung bei Linienüberschreitung, Eindringen, Ein- oder Austritt. Mithilfe der integrierten Grafikprozessoren (GPUs) sind Deep-Learning-Algorithmen in der Lage, Fehlalarme bei Anwendungen für den Grundstücksschutz im Innen- und Außenbereich zu reduzieren, die von anderen Objekten als Fahrzeugen oder Menschen ausgelöst werden.
Die Wärmebildkameras für Sicherheitsanwendungen von Hikvision sind zudem mit bispektraler Bildfusionstechnologie ausgestattet, die durch die Ergänzung der Wärmebilder mit optischen Bildern für eine bessere Detailtreue sorgt und verborgene Objekte bei der Prüfung ungewöhnlicher Vorkommnisse besser erkennbar macht. Der duale Modulaufbau spart die Kosten für die Installation separater Wärmebild- und optischer Kameras.