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Wie man dynamisches Lernen im Fernunterricht ermöglicht

 

Digitaler Unterricht hat in den letzten Jahren sprunghaft an Bedeutung gewonnen, und die Covid-19-Pandemie hat diesen Trend zusätzlich beschleunigt, wobei Bildungsanbieter die Online-Unterrichtsmethoden, die sie während der Lockdowns angewandt haben, nun analysieren und in zukünftige Planungen einbeziehen. Einem aktuellen EU-Bericht zufolge, in dem Pädagogen zu diesem Thema befragt wurden, planen mehr als 96 % von ihnen, nach der Pandemie Online-Fernunterricht einzusetzen.[1]

 

Die Kosten- und Flexibilitätsvorteile liegen auf der Hand: Lehrer können Klassen an verschiedenen Orten und sogar Schüler, die zu Hause bleiben müssen, unterrichten. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass der Einsatz von Technologie zur Optimierung des Unterrichts und, noch wichtiger, des Zugangs zur Bildung in ganz Europa gefördert wird.

 

Dem Lehrer folgen

Aber wie sieht es mit der Interaktion aus? Es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die zeigen, dass die Anwesenheit des Lehrers während des Online-Unterrichts von entscheidender Bedeutung für die Beteiligung der Schüler ist. Lehrer müssen sichtbar sein, auf Fragen reagieren und ganz allgemein das Gefühl vermitteln, dass sie eine aktive Rolle im Unterricht spielen.

 

Herkömmliche Methoden des Fernunterrichts sind hier unterlegen. Die meisten Plattformen haben eine statische Ansicht – selbst wenn man den Lehrer sehen kann, fühlt man sich nicht eingebunden. Sie können auch Einschränkungen in Bezug auf die Möglichkeiten des Lehrers aufweisen. 

 

Der Einsatz von intelligenten Kameras kann hier wirklich einen Unterschied ausmachen. Eine Kamera, die den Lehrer im Blick behält, während er sich im Klassenraum bewegt, kann dazu beitragen, dass sich die Schüler, insbesondere wenn es sich um Kinder handelt, in den Unterricht eingebunden fühlen. Wenn beispielsweise ein Schüler einem Lehrer mit dem Blick folgen kann, wenn er zur Tafel geht, und ihn etwas erklären sieht, hat er leichter das Gefühl, sich ebenfalls im Klassenraum zu befinden.

 

Dies kann auf geschickte Weise dynamischer gestaltet werden, mit Nahaufnahmen von Präsentationen, geteilten Bildschirmen und „lebenden“ Diagrammen, sodass eine interaktive und interessantere Darstellung möglich wird. Interactive screens can also play a part – with their ability to ‘stream’ whiteboard activity live, and store it for future use.

 

Tatsächlich kann ein Lehrer auf eine Vielzahl von Ressourcen zurückgreifen, um eine ansprechende, einprägsame und effektive Unterrichtsstunde zu gestalten – von Videos und Bildern bis hin zu traditionellen Erklärungen an der Tafel und Schaubildern. Außerdem können sie in Echtzeit auf die Fragen der Schüler eingehen – genau wie in einer herkömmlichen Unterrichtsstunde im Klassenraum. 

 

Entfernte Schüler einbeziehen

Eine weitere wichtige Komponente für die Interaktion ist die Zugänglichkeit. Sie können den besten und ansprechendsten Unterricht der Welt abhalten, aber wenn die Schüler ihn nicht sehen können, hilft er ihnen nicht!

 

Eine intelligente Lösung für den Fernunterricht mit Kameras bietet Pädagogen Flexibilität. Sie können eine Klasse in Präsenz unterrichten ebenso wie eine Klasse in einem entfernten Klassenraum und Schüler zuhause – und zwar gleichzeitig. Schüler, die nicht in die Schule kommen können, weil sie zum Beispiel eine Partnerschule in einer anderen Stadt besuchen oder zu Hause einen Beinbruch kurieren, müssen keinen Unterricht versäumen. Sie können tatsächlich in genau derselben Klasse sein. Einige könnten dem Unterricht sogar über ein Mobiltelefon oder ein Tablet folgen, wodurch die Schulbildung noch mehr Reichweite erhielte. Heutige Webcams wie die von Hikvision verbessern zudem das Lernerlebnis durch lebendige und qualitativ hochwertige Bilder. 

 

Materialien bereitstellen

Eine zentralisierte digitale Lösung für den Fernunterricht hat noch weitere Vorteile. Der Unterricht mit allen Erklärungen und Fragen kann gespeichert werden, um ihn nachher Schülern zur Wiederholung oder Klärung bereitzustellen. Die von den Lehrern verwendeten Ressourcen – wie Videos, Schaubilder und Artikel – können ebenfalls für eine spätere Verwendung gespeichert werden.

 

Hier kommt Hikvision ins Spiel

Hikvisions Lösung für den Fernunterricht bietet alle diese Vorteile und ist auf die Bedürfnisse des Bildungsanbieters zugeschnitten. 

 

Eine Lehrer-PTZ-Kamera folgt dem Lehrer (wenn er damit einverstanden ist), während er im Klassenzimmer umhergeht. Die Lehrerkamera ist eine 4K-Kamera und liefert eine Nahaufnahme des Lehrers in hochauflösenden Bildern. Dies allein kann die Interaktion bereits merklich verbessern und war während der Pandemie eine beliebte Option für Pädagogen.

 

Intelligente interaktive Bildschirme können ebenfalls dazu dienen, die Interaktivität des Unterrichts zu steigern, und dem Lehrer eine weitere Möglichkeit zum Erklären und Demonstrieren bieten.

 

Ein Education Sharing Server bindet alle diese Geräte ein, hilft bei der Verwaltung der Unterrichtsstunden und synchronisiert die verwendeten Multimedia-Ressourcen. Der Server kann die Unterrichtsstunden und Ressourcen auch speichern, damit die Schüler sie zu einem späteren Zeitpunkt über ein beliebiges Verfahren abrufen können.

 

Die Lösung ist außerdem mit einer Vielzahl von Softwareerweiterungen von Drittanbietern völlig kompatibel, was die Flexibilität der auf die Bedürfnisse des Bildungsanbieters zugeschnittenen Lösung weiter erhöht. Eine speziell für den Bildungsbereich ausgelegte Version der HikCentral-Software von Hikvision zur Koordination und Verbreitung von Unterrichtsstunden und Ressourcen wird ebenfalls in Kürze erhältlich sein.

 

Da so viele Aspekte unseres Lebens digitalisiert und disparater werden, ist es von großer Bedeutung, das Element der Interaktion in der Bildung beizubehalten. Mit Hilfe von intelligenten Kameras, Bildschirmen und Verwaltungswerkzeugen können sich Interaktion und Zugänglichkeit im Gleichtakt verbessern und einen neuen Maßstab für digitalen Unterricht setzen. 

 

Kontaktieren Sie uns, um mehr über Hikvisions Lösung für den Fernunterricht zu erfahren.

 

 

[1] „Praktisch alle Befragten, die bereits vor der Krise Online-Fernunterricht einsetzten, planen, dies auch nach der Krise weiter zu tun (96,2 % der Stichprobe ‚Alle Länder‘ und 100 % der Stichprobe ‚Ohne RO‘).“  EU-Aktionsplan für digitale Bildung 2021–2027

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