Sicherheitsteams, die herkömmliche Bewegungserkennungstechnologien einsetzen, verzeichnen regelmäßig Fehlalarme, die durch alles Mögliche verursacht werden, von starkem Regen bis zu fallenden Blättern, fließendem Wasser oder sogar vorbeiziehenden Wildtieren. Damit sie schneller auf echte Sicherheitsbedrohungen reagieren können, hat Hikvision seine Spitzentechnologie AcuSense in seine Motion Detection-Funktion integriert. Sie unterstützt die Identifizierung von Personen und Fahrzeugen und führt Sicherheitsteams direkt zu den Videobeweisen, die sie brauchen.
Bis vor Kurzem setzten die meisten Systeme mit herkömmlicher Bewegungserkennung zur Alarmauslösung auf „Pixeländerungen“. Mit diesem Ansatz können zwar echte Sicherheitsbedrohungen aufgespürt werden, wie zum Beispiel ein Einbrecher, der über eine Grundstücksmauer steigt, aber es besteht auch ein hohes Risiko von Fehlalarmen.
Dies gilt insbesondere für Umgebungen, in denen viel Bewegung herrscht, wie in der Nähe von fließendem Wasser, stark befahrenen Straßen oder landwirtschaftlichen Betrieben, wo sich große Tiere bewegen. Viele Bewegungserkennungssysteme können in solchen Bereichen nicht zwischen normalen oder erwartbaren Bewegungen und potenziellen Sicherheitsbedrohungen unterscheiden. Und damit werden sie letztlich unwirksam.
Hinzu kommt die Herausforderung, nach einem Vorkommnis auch die entsprechenden Videobeweise zu finden. In Bereichen, in denen ständig Bewegung herrscht, müssen die Teams dann jede Minute der Videoaufzeichnungen persönlich prüfen. Damit steigen die Arbeitsbelastung, die Frustration und letztlich auch die Kosten.
Motion Detection 2.0 mit AcuSense-Technologie verändert alles
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, hat Hikvision seine Motion Detection mit der AcuSense-Technologie verbessert. Dies eröffnet der Bewegungserkennung eine neue Dimension dank Funktionen, die Menschen und Fahrzeuge von anderen Objekten in einer bestimmten Umgebung unterscheiden, und Tools, die die Suche in Videos so intelligent und schnell wie möglich gestalten.