Der rasche Wandel, der oft durch die Technologie vorangetrieben wird, ist eine Konstante in unserer heutigen Welt.
Der technologische Fortschritt ist jedoch ein zweischneidiges Schwert, das neben enormen Chancen auch noch nie dagewesene Cyberrisiken birgt. Heute befinden wir uns mitten in einer neuen Ära - der Ära des Internets der Dinge (IoT) - mit einer exponentiellen Zunahme von Daten und Geräten, neuen Verbindungsgeschwindigkeiten, die durch 5G-Netzwerke ermöglicht werden, und dem Aufstieg der Automatisierung durch Deep Learning. Doch diese Wunder haben gleichzeitig die Angriffsfläche für Cyber-Bedrohungen auf eine bisher unvorstellbare Wachstumskurve1 gebracht. Hinzu kommen die zunehmende Komplexität unserer Organisationen und unser unstillbares Verlangen nach Echtzeit-Informationen zu Hause und bei der Arbeit, und das Endergebnis sind wachsende Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit.
Wie können wir also den wachsenden Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit begegnen? In den letzten Jahren haben viele den Begriff "Zero Trust" gehört, ein 2010 entwickeltes Konzept, das als Gegenmittel gegen die sich ständig verändernden Bedrohungen der Cybersicherheit gilt. Zero Trust ist viel mehr als nur ein Schlagwort aus der IoT-Ära. Wenn es durchdacht umgesetzt wird, kann es eine wichtige Rolle beim Schutz unserer Mitarbeiter, unserer Unternehmen und unserer Geräte bis weit in die Zukunft hinein spielen.
This white paper will explain Zero Trust, outline why it’s essential within the IoT industry and describe how Hikvision, a global manufacturer of IoT devices with a focus in video surveillance, endorses the concept of Zero Trust.