In einer Welt, die von vernetzter Technologie angetrieben wird, besteht die Gefahr, abgehängt zu werden. Die Anzahl an vernetzten IoT-Geräten nimmt sowohl im Privat- als auch im Geschäftsbereich immer mehr zu. Tatsächlich prognostizieren Statistiken einen Anstieg von IoT-Geräten von 30,73 Milliarden im Jahr 2020 auf 75,44 Milliarden bis 20251. Ihre Vorteile sind unbestritten, aber wie wartet man sie? Die bloße die Idee des IoT-Phänomens entspricht unserer modernen Lebensweise, in der wir immer bereit und alles immer verfügbar ist. Das Installieren von Updates und das Beheben von Problemen sollte da keine Ausnahme sein. Die Fernwartung macht das möglich.
Hikvision bietet bereits eine App – Hik-Connect – um Nutzern die Überwachung ihrer Privathäuser und Geschäftsräume auch von unterwegs zu ermöglichen. Aber nun gibt es ein neues Tool, mit dem sie ihr System von professionellen Administratoren aus der Ferne warten lassen können. Dieses Tool heißt Hik-ProConnect.
Aus der Ferne interagieren
IoT-Geräte werden immer beliebter, denn sie erfüllen das Bedürfnis, im Alltag alles im Blick zu haben und trotzdem flexibel zu bleiben. Es ist sehr beruhigend, wenn man vom Smartphone aus sehen kann, was zu Hause oder im Unternehmen vor sich geht. Viele Menschen nutzen diese Technologie auch, um ihre Eingangstür zu überwachen oder vertrauten Personen Zugang zu ihrem Haus zu gewähren.
Das Phänomen des IoT hat mit der Zeit zu weiteren Veränderungen geführt - so auch zu erhöhten Erwartungen. Mit immer mehr Dienstleistungen und Aktivitäten, die online verfügbar gemacht wurden, hat sich auch die Wahrnehmung von „Dringlichkeit“ verändert. Wir erwarten heute, dass alles schnell geht und nahtlos ineinandergreift. Nach einer Untersuchung von Salesforce erwarten beispielsweise 64 % der Konsumenten und 80 % der Geschäftskunden von Unternehmen, dass diese in Echtzeit auf ihre Anliegen reagieren und mit ihnen interagieren2.