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Umfrage zu Low-Light-Kameras von 2022: Welche Präferenzen haben die Benutzer?

Dieser Bericht basiert auf einer Umfrage unter asmag.com-Hikvision-Lesern im Jahr 2022, die darauf abzielte, den Einsatz von Low-Light-Kameras und die Präferenzen der Benutzer zu verstehen sowie zukünftige Trends zu identifizieren.

 

Low-Light-Kameras werden zum Standard im Überwachungsbereich

Diese eindeutige Schlussfolgerung können wir der Leserumfrage entnehmen. Denn 73 % der Befragten gaben an, dass sie im Vergleich zum Vorjahr in diesem Jahr einen Anstieg der Marktnachfrage nach Low-Light-Kameras verzeichnen.

 

Dies deckt sich mit Ergebnissen von Forschungsberichten zu diesem Thema. Omdia hat kürzlich Ergebnisse veröffentlicht, die eine rasche Zunahme bei Videoüberwachungskameras mit fortschrittlichen Low-Light-Funktionen auf 51 Millionen im Jahr 2022 prognostizierten, was mehr als dem Zehnfachen der Anzahl derartiger Kameras im Jahr 2015 (4,75 Millionen) entspricht.

 

Dies ist zweifellos auf Faktoren wie die kontinuierliche Verbesserung der Sensortechnologie, der Bildprozessoren und der KI-Algorithmen zurückzuführen, die sehr gute Bilder ermöglichen. Aufgrund der zunehmenden Verfügbarkeit von Low-Light-Kameras auf dem Markt und des Wettbewerbs ist auch der Marktpreis dieser Produkte gesunken.

Auf die Frage, ob die Sicherheitsexperten selbst bereits Low-Light-Überwachungskameras in ihren Projekten eingesetzt haben, antworteten 82 % der Befragten mit Ja, gegenüber 18 %, die dies verneinten.

Der Großteil der aktuellen Installationen von Low-Light-Kameras besteht vor allem in zwei Sparten: Gewerbe (22 %) und Wohngebäude (22 %), dicht gefolgt von kleinen Unternehmen (19 %).

 

Dies überrascht nicht, da diese Sparten in der Regel eine Rund-um-die-Uhr-Videoüberwachung sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verlangen, um den Bestand unter anderem vor Diebstahl zu schützen. Low-Light-Kameras werden auch proaktiv zur Abschreckung von Straftaten und zur Schaffung einer sicheren Umgebung für die Bewohner von Wohnobjekten eingesetzt.

Bevorzugte Kameratypen und Beleuchtung

Infrarot- (33 %) und Low-Light-Kameras (30 %) waren häufiger installiert als normale Überwachungskameras mit Zusatzbeleuchtung (22 %) und Wärmebildkameras (14 %).

Infrarotkameras (IR-Kameras) sind die preiswerteste Option und gehören zu den Kameratypen, die am häufigsten für die Low-Light-Videoüberwachung verwendet werden. Sie verfügen über eingebaute Infrarot-LEDs, die nahe gelegene Bereiche beleuchten, so dass auch bei völliger Dunkelheit erfasste Bilder noch verarbeitet werden können. Der Nachteil ist, dass sie nur Schwarz-Weiß-Bilder mit wenigen sichtbaren Details liefern.

 

Low-Light-Kameras hingegen sind mit leistungsstarken Bildsensoren ausgestattet, die auch bei geringem Umgebungslicht gute Leistungen bringen und hochauflösende Vollfarbbilder liefern können. Diese Kameras verfügen über eine Technologie, die Farbdaten und Helligkeitsdetails in einer Szene kombinieren kann. Damit sind sie ideal für ein breiteres Spektrum von Überwachungsanwendungen im Außenbereich.

 

Interessant ist auch, dass 85 % der Befragten Farbaufnahmen bei ihren Videoüberwachungsinstallationen begrüßen würden, wie unsere Umfrage ergab (53 % nannten diese Möglichkeit als Anforderung, während 42 % sie als „nice to have“ bezeichneten). Dies deutet darauf hin, dass viele Installationen mit veralteten Low-Light-Videoüberwachungsanlagen arbeiten. Daher ist es wahrscheinlich, dass in den nächsten Jahren ein Trend zur Installation von Low-Light-Kameras (und dementsprechend eine steigende Marktnachfrage) entsteht.

Wie sieht es mit dem Formfaktor aus? Bullet-Kameras wurden mit 37 % am häufigsten bevorzugt, gefolgt von Kuppelkameras (26 %), PTZ-Kameras (20 %) und Turret-Kameras (17 %).

 

Es gibt viele Gründe für diese Präferenzen, aber ein wichtiger Faktor ist das Szenario, in dem die Kamera eingesetzt werden soll. Zwar können diese Kameras an jedem Ort eingesetzt werden, doch sind Bullet- und PTZ-Kameras in der Regel ideal für Außeninstallationen, während Kuppelkameras in Innenräumen gut funktionieren.

 

Für Geschäfts- und Wohnobjekte sowie Kleinunternehmen (die häufigsten Sparten unserer Befragten) sind Bullet-Kameras eine gute Wahl, da sie wetterfest und leicht zu installieren sind, eine große Sichtweite haben und als physische Abschreckung dienen können, so dass das Objekt für Kriminelle weniger attraktiv erscheint. Kuppelkameras hingegen haben den Vorteil, dass sie nicht so stark ins Auge fallen und eine gute Option darstellen, wenn Sie nicht wollen, dass sie bemerkt werden.

Von denjenigen, die in ihren Projekten herkömmliche Kameras mit zusätzlicher Beleuchtung verwenden, wollten wir wissen, welche Konfiguration für sie die erste Wahl wäre. IR- und Weißlicht werden häufig eingesetzt, beeinträchtigen jedoch die Bildqualität in schwach beleuchteten Umgebungen. Weißlicht kann eine große Distanz ausleuchten und als optische Abschreckung dienen, doch trägt ein übermäßiger Einsatz zur Lichtverschmutzung bei. Infrarotlicht bietet eine gewisse Unsichtbarkeit, da es nur von der Kamera wahrgenommen wird.

 

Laut unseren Umfrageergebnissen wünschen sich 41 % der Befragten die Möglichkeit, von externem Weißlicht auf IR-Licht umschalten zu können, während 35 % mit reiner IR-Beleuchtung und 23 % mit Weißlicht zufrieden sind. Auf weitere Nachfrage zeigten sich mehr Befragte (39 %) offen für eine weiche und warme Zusatzbeleuchtung, während 14 % diese ablehnen. Der Mehrheit (43 %) ist es jedoch gleichgültig, welche Beleuchtung verwendet wird, solange sie die Leistung der Kamera nicht beeinträchtigt.

Die Top-Marken für Low-Light-Überwachungskameras aus Sicht der Benutzer

Nun kommen wir zu der interessanten Frage, welche Low-Light-Kamera-Marken bei den von uns befragten Sicherheitsfachleuten am beliebtesten sind. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass der Markt noch in der Entwicklung begriffen und in gewissem Maße fragmentiert ist, denn es gibt keinen marktbeherrschenden Hersteller. Zu den Top-Marken für Low-Light-Kameras gehören laut unserer Leserumfrage Hikvision Digital Technology mit mehr als einem Viertel der Nennungen (28 %) auf Platz eins, gefolgt von Dahua Technology (14 %) und Axis Communications (7 %). Die Liste der Top-Anbieter wurde durch Hanwha Techwin, Bosch, Uniview Technologies, Avigilon, Pelco, CP Plus, FLIR, VIVOTEK, Honeywell, Mobotix, Tiandy Technologies und TVT ergänzt.

Was könnte Sicherheitsfachleute und Kunden davon abhalten, Low-Light-Überwachungskameras zu installieren?

Der Umfrage zufolge wurden die Kosten (31 %) als größtes Hindernis für die Einführung genannt, die zweitwichtigste Hürde ist die Notwendigkeit, vorhandene Kameras/Systeme zu ersetzen (22 %). Dies wäre eine berechtigte Sorge für die 18 % der Befragten (und ihre Kollegen in diesem Bereich), die in ihren Projekten bisher noch keine Low-Light-Kameras eingesetzt haben.

 

Sicherheitsfachleute erkennen jedoch zunehmend den Nutzen von Low-Light-Kameras.  Statistiken der US Small Business Administration zufolge kann ein einziger Vandalismusakt (der oft im Schutze der Nacht geschieht) ein Unternehmen bis zu 3.370 US-Dollar kosten. Die Erstinstallation mag kostspielig sein, hat auf lange Sicht aber in der Regel geringere Kosten. Man muss außerdem wissen, dass Low-Light-Videoüberwachungsoptionen inzwischen in verschiedenen Preisklassen erhältlich sind, so dass sie für Kunden mit unterschiedlichen Ansprüchen und Projektgrößen erschwinglicher sind.

 

Die beiden anderen Hauptbedenken betreffen die Installation: Integration und Kompatibilität (14 %), gefolgt von mangelnden Kenntnissen und Fachwissen (13 %). Dies deutet darauf hin, dass Installateure und Integratoren mehr Sorgfalt walten lassen müssen und die Hersteller möglicherweise ausführlichere Produktinformationen, Schulungen und Weiterbildungen bereitstellen sollten.

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